Porträt

Im Jahr 2000, kurz vor meinem Ruhestand, beschäftigte mich zunächst nur die Frage, welche Technik erforderlich ist, um Vögel im Garten oder draußen in der Natur zu fotografieren. Auf der Photokina entschied ich mich damals für die Analogkamera Canon EOS-3 und das preiswerte Sigma Tele 400 mm f=5,6. Die Auflösung war bereits anfangs schon so gut, um die Pupille eines Sperlings sichtbar zu machen! Die Digitaltechnik schien noch in weiter Ferne.

Das nächste Ziel war, die Fototechnik zu verbessern, um auch schnelle Bewegungen einzufrieren und die flüchtigen Momente festzuhalten, die mit bloßem Auge nicht wahrzunehmen sind.

Beginnt man die Vogelfotografie, sind Fotoworkshops professioneller Naturfotografen sehr nützlich, denn das Auffinden von Motiven ist für Einsteiger eine ganz besondere Hürde (siehe Links).

Seit 2004 fotografiere ich nur noch digital, seit 2007 mit der Canon EOS-1D MarkIII, bevorzugt mit dem Teleobjektiv EF 300 mm 1:2,8 L IS USM, meistens mit einem 1,4-fach Konverter, und seit die Baureihe III verfügbar ist, auch mit dem 2-fach Konverter.

Die Fotoreisen führen mich und meine geduldige Frau nach Norwegen, Schweden, Spanien und Frankreich, sowie nach Kanada und die USA.

Reiner Dillenburg, 76228 Karlsruhe

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